RECKLI UNIQUE

Architekturbeton selbst gestalten

Wenn die Fassade ein einzigartiges Betondesign schmücken soll, sind Individualmatrizen von RECKLI die perfekte Wahl. Architekten und Planer können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, um Sichtbeton nach ihren Vorstellungen selbst zu gestalten.

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In der hauseigenen Schreinerei wird nach den Zeichnungen und Wünschen des Kunden ein Modell für die Betongestaltung gefertigt, das als Vorlage für die Matrize dient. Die fertige Matrize kann für die Herstellung von Betonfertigteilen oder bei der Fassadengestaltung direkt auf der Baustelle eingesetzt werden.

Auch bei der Restauration historischer Gebäude haben sich Individualmatrizen bewährt, weil sie komplizierte Motive im Sichtbeton detailgetreu abbilden und durch ihre Wiederverwendbarkeit das Budget schonen.

Grenzenlose Freiheit bei der Fassadengestaltung

Individual-Matrizen vereinen Einzigartigkeit und Wirtschaftlichkeit: Mit den elastischen Formen kann jedes erdenkliche Design an die Fassade gebracht werden.

Erweiterungsbau des Kunstmuseums in Chur

Der Erweiterungsbau für das Kunstmuseum in Chur scheint ein greller Kontrast zum Haupthaus zu sein – doch subtile Parallelen bringen die beiden Gebäude in Einklang. Die Fassade spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Mehr aufregende Fassaden finden Sie in unserem Unternehmensmagazin

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Sonderwünsche willkommen

Individuelle Betondesigns werden in der hauseigenen Form- und Modellbauabteilung umgesetzt. Im Zusammenspiel aus hochmoderner Technik und traditioneller Handwerkskunst entsteht das Modell: Die CNC-Fräse übersetzt Zeichnungen in einen Plattenwerkstoff, Flächen, Kanten, Fugen werden in Handarbeit geglättet. Die Modelle für komplizierte Betonformen und Details wie Ornamente oder Wappen werden oft komplett per Hand gefertigt. Nach eingehenden Qualitätskontrollen wird die Matrize auf dem Modell gegossen und geht danach auf die Reise zum Kunden.

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Die Vorlage des Betondesigns entsteht entweder in Handarbeit, als Abdruck einer bereits bestehenden Struktur oder am Computer in Form einer Zeichnung, die anschließend in einen Plattenwerkstoff gefräst wird.

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Das Modell wird versiegelt und mit einem Schalrahmen versehen. Anschließend wird flüssiges Elastomer auf das Modell gegossen, um die Matrize zu fertigen.

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Nach dem Aushärten des Kunststoffs kann im dritten Schritt der Schalrahmen entfernt werden. Die hohe Elastizität der Matrize ermöglicht eine detailgetreue Wiedergabe der Struktur und macht sie so robust, dass sie mehrfach eingesetzt werden kann.

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Die Matrize wird auf der Schalung verklebt und mit Trennmittel gewachst, bevor die Schalung betoniert wird.

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Die Matrize kann im Fertigteilwerk oder für die Fassadengestaltung vor Ort auf der Baustelle eingesetzt werden. Dafür wird sie in die Schalung eingebracht, die anschließend mit Beton ausgegossen wird.

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Nach dem Trocknen kann die Schalung problemlos abgezogen werden. Fertig ist die individuelle Betonfassade.

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